▸ Aberdare National Park
Der Park wurde 1950 gegründet und ist nach Lord Aberdare benannt, einem ehemaligen Präsidenten der Royal Geographical Society.
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▸ Amboseli National Park
Der 392km² große Amboseli National Park wurde 1975 gegründet und befindet sich auf Massai Gebiet. Der Park ist sehr beliebt und wurde auch von Ernest Hemingway besucht, der hier Inspiration für seine Bücher fand.
Benannt ist der Park nach dem Amboseli-See, der rund ein Drittel der Parkfläche ausmacht und nur saisonal Wasser führt.
Der Park ist vor allem wegen seinen großen Elefantenherden bekannt.
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▸ Lake Baringo
National Park
285 km nordnordwestlich von Nairobi befindet sich der Lake Baringo. Er hat eine Größe von 108 km² und bildet zusammen mit dem Lake Bogoria das Baringo-Bogoria-Becken. Der See liegt im Rift Valley umgeben von den steile Flanken des Grabenbruchs auf einer Höhe von 975 m und erreicht nur eine maximale Tiefe von 4 m. Obwohl bisher kein Abfluss des Sees gefunden wurde, besteht er aus Süßwasser.
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▸ Lake Bogoria Nationalpark
2011 wurde der Lake Bogoria, zusammen mit zwei weiteren Seen des Rift Valley, Lake Nakuru und Lake Elemantaita in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufgenommen. Berühmt sind die Seen durch die hohe Population an Flamingos. Zudem befindet sich die Seenkette an einer Zugvogelroute und viele Zugvogelarten rasten oder überwintern hier.
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▸ Lake Naivasha Nationalpark
Der Lake Naivasha ist wie der Baringo See ein Süßwassersee, während alle weiteren Seen im östlichen Rift Valley alkalisch sind.
In der Kolonialzeit war der See ein beliebter Treffpunkt der Kolonialherren, die durch ihren dekadenten Lebensstil von sich reden machten.
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▸ Lake Nakuru Nationalpark
2011 wurde der Lake Nakuru, zusammen mit zwei weiteren Seen des Rift Valley, Lake Bogoria und Lake Elemantaita in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufgenommen. Berühmt sind die Seen durch die hohe Population an Flamingos. Zudem befindet sich die Seenkette an einer Zugvogelroute und viele Zugvogelarten rasten oder überwintern hier.
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▸ Masai Mara
Das Masai Mara (oder auch Maasai) Reserve ist das populärste und meistbesuchte Schutzgebiet Kenias. Alljährlich ziehen von Ende Juli bis Oktober Hunderttausende fassende Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und Antilopen auf der Suche nach Weidegründen aus der nördlichen Serengeti in die Masai Mara und zurück.
Der Name des Schutzgebietes leitet sich von den in der Region lebenden Massai ab, die im Reservat ihre Tiere weiden lassen dürfen.
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▸ Meru Nationalpark
Der Meru National Park zeichnet sich durch seine wilde Schönheit aus und gilt noch als Geheimtipp.
Bekannt geworden ist der Park auch durch das Buch „Born Free“ von Joy Adamson, welches in 33 Sprachen übersetzt und 1965 auch verfilmt wurde. Darin geht es um die zahme Löwin „Elsa“, die von Joy Adamson und ihrem Mann George Adamson aufgezogen und später ausgewildert wurde.
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▸ Mount Kenya Nationalpark
Der Mount Kenya ist der höchste Berg des Landes und der zweithöchste Afrikas nach dem Kilimanjaro. Ab der Höhe von 3200 m gilt der Mount Kenya als Nationalpark zum Schutze der Landschaft, der Fauna und Flora. Der Mount Kenya wurde in die Liste des Weltnaturerbes der UNESCO aufgenommen.
Die einheimische Bevölkerung verehrt den Berg als Sitz eines Gottes. Der Mount Kenya ist ein wichtiger Wasserlieferant des Landes.
Der Mount Kenya kann bestiegen werden.
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▸ Nairobi National Park
Der Nairobi National Park wurde 1946 gegründet und ist Kenias erster Park.
Hier wurden 1989 öffentlich als Symbol im Kampf gegen Wilderei 12 Tonnen Elfenbein im Wert von 760000 US-Dollar verbrannt.
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▸ Samburu Game Reserve
Das Samburu Game Reserve ist durch jene Löwin bekannt geworden, die ein Orxyantlopenkalb adoptiert hat. Das Reservat bildet zusammen mit den benachbarten National Reserves, Buffalo Springs und Shaba, eine ökologische Einheit von ca. 800 km².
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▸ Sweetwaters Reservat Ol Pejeta Ranch
Das Sweetwaters Reservat ist privat geführt und wirtschaftet kostendeckend. Es liegt innerhalb der Ol Pejeta Ranch, auf dessen Gelände das renommierte Smithsonian Institute (USA) in Zusammenarbeit mit der Durham University England eine Studie zur Erforschung der Interaktion von Mensch und Wildtier in prähistorischen Zeiten betreibt.
Ausführiche informationen zum Sweetwaters Reservat Ol Pejeta Ranch finden Sie hier..
▸ Tsavo East National Park
Der Tsavo East National Park ist das größte Wildschutzgebiet Kenias und ist bekannt für seine weite, raue Landschaft und die Elefantenpopulation.
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▸ Tsavo West Nationalpark
Der Meru National Park zeichnet sich durch seine wilde Schönheit aus und gilt noch als Geheimtipp.
Bekannt geworden ist der Park auch durch das Buch „Born Free“ von Joy Adamson, welches in 33 Sprachen übersetzt und 1965 auch verfilmt wurde. Darin geht es um die zahme Löwin „Elsa“, die von Joy Adamson und ihrem Mann George Adamson aufgezogen und später ausgewildert wurde.
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▸ Bisandi National Reserve
Das Reservat liegt in der halbtrockenen Zone mit unregelmäßigen Niederschlägen. Regenzeit ist im April bis Juni und im November bis Dezember.
Das Klima ist allgemein warm mit geringer Luftfeuchtigkeit und daher sehr angenehm. Die Tage sind heiß und die Nächte angenehm.
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▸ Aberdare National Park
▸ Bisandi National Reserve
▸ Amboseli National Park
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▸ Lake Nakuru Nationalpark
▸ Masai Mara
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▸ Mount Kenya Nationalpark
▸ Nairobi National Park
▸ Samburu Game Reserve
▸ Sweetwaters Reservat Ol Pejeta Ranch
▸ Tsavo East National Park
▸ Tsavo West Nationalpark
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